Bei der Suche nach dem idealen Motor mit dem „Optimizer“ müssen nur einige einfache, intuitive Schritte durchgeführt werden. Die erforderlichen Merkmale werden durch Anwahl der Optionen aus Dropdown-Listen eingegeben. Der „Optimizer“ zeigt dann, aufgrund der gesetzten Merkmale, eine Liste der ABB-Motoren an, die genauer betrachtet werden können. Anschließend können die ausgewählten Motoren zusätzlich im Hinblick auf die Betriebskosten, Amortisierungszeiten, Einsparungen während der Nutzungsdauer und die Reduzierung der Treibhausemissionen verglichen werden. Der „Optimizer“ schlägt gegebenenfalls auch automatisch einen Motor mit höherem Wirkungsgrad vor und hebt die zusätzlichen Einsparungen hervor. Auf Zeichnungen, Datenblätter und andere Dokumente zu den gewählten Motoren kann schnell und einfach zugegriffen werden. Dokumente können auf dem Bildschirm geöffnet, gespeichert und als Zip-Datei exportiert werden.
Weitere Informationen zum „Optimizer“ finden sich unter www.abb.com/motors&generators (Rubrik „Cost of Ownership“). Es gibt ihn als Internet-Browser oder als iPad-App zum Downloaden. Der „Optimizer“ umfasst zunächst die Standard-IEC-Niederspannungsmotoren und Ex-Motoren von ABB. Später wird er um weitere Motortypen bzw. Baureihen und zusätzliche Aspekte zur Berechnung der Betriebskosten erweitert. Zu den geplanten Erweiterungen gehören andere mobile Versionen, wie Apps für das iPhone oder für Android-Smartphones.
ABB in Deutschland erzielte im Jahr 2011 einen Umsatz von 3,43 Milliarden Euro und beschäftigte etwa 10.000 Mitarbeiter. ABB ist führend in der Energie- und Automatisierungstechnik. Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden in der Energieversorgung, der Industrie und im Handel, ihre Leistung zu verbessern und die Umweltbelastung zu reduzieren. Der ABB-Konzern beschäftigt etwa 145.000 Mitarbeiter in rund 100 Ländern.
Anmerkung: Alle Angaben nach US-GAAP.
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Das neue Online-Tool „Optimizer“ kann über den Internet-Browser genutzt oder als App für das iPad heruntergeladen werden.
Weltweit verschiedene Mindestnormen für die Energieeffizienz (MEPS) erschweren die Auswahl des richtigen Motors.